Słownik złotników lubelskich (XV-XVIII w.)
Abstrakt
[Abstrakt tylko w j. niemieckim / Abstract only in German]
Das Wörterbuch der Lubliner Goldschmiede (XV-XVIII Jh.)
Das Wörterbuch der Lubliner Goldschmiede wurde auf Grund der archivalischen Quellen vor allem der drei Gruppen von Zunftdokumenten, die sich in dem Archiv der Bischofskurie in Lublin, in dem Staatlichen Archiv in Lublin und in der Bibliothek der Akademie der Wissenschaften in Kraków befinden, bearbeitet. Die Verbindung der zerstreuten Dokumente hat eine Möglichkeit geschaffen, die Geschichte der Zünfte von Goldschmieden in Lublin in einem Zeitraum von vielen Jahren zu zeigen. Es hat ermöglicht die Untersuchungen über die künstlerische, gesellschaftliche und religiöse Tätigkeit dieser Korporation zu unternehmen. Dank der Quellen ist es gelungen in die polnische dekorative Kunst viele von ihren Vertretern, die in Lublin tätig waren, einzuführen. Die Biographien konnte man dank der Durchforschung der Bücher der Stadt Lublin und der testamentarischen Akten, die in dem Staatlichen Archiv in Lublin aufbewahrt worden sind, ergänzen.
Die Zuft der Lubliner Goldschmiede haben Leute gebildet, die seit Generationen in Lublin gelebt haben, als auch die aus verschiedenen Städten Polen stammten und die ganz Europa Angekommenen: Deutschen, Schotten, Franzosen, Tschechen, Ungarn, Armenier, Italiener und Fläminger. Diese Leute haben im XVI. und XVII. Jahrundert ein energisches Zentrum der Goldschmiedekunst im damaligen Polen gebildet. In den Biographien der Lubliner Goldchmiede hatte man die Jahre der beruflichen Tätigkeit berücksichtigt. Man hatte die wichtigeren Ereignisse notiert unter anderem die Herkunft, den Weg zur Meisterschaft, die Daten der Aufnahme in das Stadtrecht und die Korporation, die geschlossenen Ehen und Familienverbindungen zwischen den Goldschmieden. Die Biographien enthalten auch Daten über die ausgeübten Funktionen in dem Bund und in der Behörde der Stadt Lublin.
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